Alle Jahre wieder
Wer kennt das nicht? Spätestens am Ende des Jahres denken wir darüber nach so einiges grundlegend zu ändern.
In den Top-Ten der guten Vorsätze stehen dann auch:
- nie mehr rauchen
- sich mehr bewegen
- weniger Alkohol trinken
- sich gesünder ernähren
- weniger Stress
- mehr Zeit für die Familie
- weniger Fernsehen
- Freundschaften pflegen
- zur Gesundheitsvorsorge gehen
Jede Menge Ratgeber
Ratgeber gibt es genug. Diäten, Fitnesszentren, Rauchentwöhnungskurse liefern häufig gut funktionierende Methoden, unsere Ziele zu erreichen. Die klassischen sechs Regeln heißen
- sich zuerst einmal umfangreich informieren
- sich Ziele setzen, die messbar sind
- die Wünsche mit der Realität abgleichen
- Techniken und Strategien für Hindernisse entwickeln
- Familie, Partner und Freunde einweihen
- einmal mehr aufstehen, als man hingefallen ist
Erfolgsquote gering
Allerdings ist die Erfolgsquote relativ gering. Was ist es, das uns die guten Vorsätze regelmäßig über Bord werfen lässt?
Im Coaching nach contextueller Methode untersuchen wir die innersten Überzeugungen zum jeweiligen Vorsatz. Was denken wir beispielsweise über Bedingungen?
Was ist der Preis, einen Vorsatz nicht einzuhalten und was ist der Gewinn?
Aus Sicht von Fecke Coaching tritt eine nachhaltige Verhaltensänderung erst ein, wenn wir nicht mehr bereit sind, den Preis zu bezahlen.