Selbstsabotage Check
Viele Menschen bremsen sich unbewusst aus – durch Aufschieben, überkritische Selbstgespräche oder den Vergleich mit anderen.
Dieser kurze Selbstsabotage-Test hilft dir, Muster zu erkennen und klarer zu sehen, wo du ansetzen kannst.
Mehr Hintergründe und Strategien findest du hier:
Selbstsabotage verstehen & auflösen.
So nutzt du den Selbstsabotage Test: Beantworte jede Frage ehrlich mit Ja oder Nein.
Du erhältst sofort eine individuelle Einschätzung – plus konkrete nächste Schritte.
Selbstsabotage-Test
Beantworte die folgenden Fragen ehrlich mit Ja oder Nein.
Dein Ergebnis
Wo sabotierst du dich vermutlich am ehesten?
Hinweis: Prägungen aus der Kindheit
- Leistung ≠ Liebe: Übe bedingungslose Selbstfreundlichkeit (täglich 2 Sätze, z. B. „Ich bin genug – auch ohne Leistung.“).
- Fehlerangst entkräften: Plane Mini-Experimente, bei denen ein Fehler erwartbar ist – und feiere die Lernpunkte.
- Gefallenwollen balancieren: Setze 1 klare Mini-Grenze pro Woche (freundliches „Nein“ mit Alternativvorschlag).
- Bedürfnisse zeigen: Teile 1 kleines Bedürfnis pro Tag offen mit (z. B. „Ich brauche 30 Min. Fokuszeit.“).
- Erfolg ohne Schuld: Liste die realen Ursachen deiner Erfolge (Vorbereitung, Ausdauer, Mut) – nicht Glück/Zufall.
Erste Schritte gegen Selbstsabotage
- Mikro-Schritte: Formuliere den kleinstmöglichen nächsten Schritt (max. 10 Min.) – starte heute.
- Selbstgespräche prüfen: Ersetze „Ich darf keinen Fehler machen“ durch „Ich lerne mit jedem Versuch“.
- Vergleiche stoppen: Vergleiche dich mit deinem gestrigen Ich – nicht mit anderen.
- Routinen schaffen: Feste Zeiten für Fokus, Pausen und Bewegung.
Mehr Hintergründe & Übungen:
Selbstsabotage verstehen & auflösen.